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Im 2022 startet der erste Lehrgang als Gesundheitsberater in Human Chrono Therapy.

AKADEMIE

Der Lehrgang ist ein Extrakt aus den wichtigsten und wirksamsten naturheilkundlichen Heilmitteln, Therapien und Interventionen, welche in einen systemischen Zusammenhang gebracht werden. Jede der gelehrten Therapien ist praxiserprobt und zum grossen Teil wissenschaftlich fundiert.

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Der Lehrgang umfasst folgende Teilgebiete

Schlaf

Bewegung / Sport

Essen

Kälte &

Wärmeanwendung

Atmen

Pflanzliche Heilmittel

Detox / Entgiften

Meditation

Mineralstoffe /

Vitaminen

Wasser

IMMUNSYSTEM

Bonus

Zielgruppe â€‹

Diese Ausbildung ist gedacht für Menschen, welche in Ihrem persönlichen und professionellen Umfeld wirksame Heilpraktiken vermitteln wollen.

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Teilnehmerzahl

6-12 Personen

 

Dauer

24-27 Kurstage, 8-9 Blöcke

(Weil es der erste Kurs ist habe ich einen 9. Block designiert, falls die Zeit nicht reicht.)

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Datum

auf Anfrage

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Ort

Naturheilpraxis Hermiz in Wetzikon | tbd Seminarhotel

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Kurskosten

9490 CH

AUFBAU

1. Konzept Gesundheit / Krankheit​
 

Was braucht es, um gesund zu sein?

Was braucht es, um krank zu werden?
Häufigste Störfaktoren

Gesundung aktivieren

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2. Gesundsein:
 

Circadianer Rhytmus
Schlaf
Atmung
Wasser
Bewegung
Bewusstsein

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3. Krankheit/Diagnostik:
 

Störfaktoren
Zellverstopfung Vitalstoffmangel
Wichtigste Erkrankungen

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4. Therapien / Interventionen:
 

Atem
Licht/Circadianer Rhythmus
Essen/TRE
Heilmittel
Vitamine/Mineralstoffe
Meditation
Wärme- & Kälteanwendungen Informationsmedizin
Immunsystem

 

Gesundheitsberater*in

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Für Wen

Die Ausbildung ist für Menschen, die die wirksamsten und erprobtesten Heilpraktiken und Heilmittel kennenlernen und weitergeben wollen.

Für Menschen, die bereits einen Beruf haben und den gesamtheitlichen Gesundheitsaspekt integrieren wollen, wie z.B. Physiotherapeut*innen, Masseure*innen, Fitnessinstruktoren*innen usw. Für Gesundheitsbewusste, die Freunde und Familie gesundheitlich Beraten wollen.

 

Aufgabe der Gesundheitsberatung

Dem ratsuchenden Menschen wirksame Massnahmen und Langzeitstrategien aufzeigen, welche grundlegende Strukturen des menschlichen Körpers gesunden lassen und Beschwerden lindern.

 

Warum

Gesundheitsberater*innen sollen den naturheilkundlichen, wissenschaftlich fundierten Erfahrungsschatz der breiten Bevölkerung einfacher zugänglich machen, indem sie ihren Mitmenschen und Klienten die Wirkmechanismen der Gesundung erklären und Strategien aufzeigen, die sie selbst anwenden können. Diese Beratung hat zum Ziel, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und/oder präventive Massnahmen aufzuzeigen. Die Menschen sollen ermächtigt werden, eine gesundheitliche Kompetenz aufzubauen, um ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Dies schafft Vertrauen und ein Gefühl der Selbstverantwortung für den eigenen Körper.

4 GRÜNDE WARUM JETZT

1. Gesundheitskrise

Diese Gesundheitskrise bringt vieles ans Tageslicht. In jeder Hinsicht: politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich, gesundheitlich und auch medizinisch. Der Prävention wird viel zu wenig Beachtung geschenkt. Bis jetzt habe ich von keiner Behörde gehört, was denn Herr und Frau Schweizer tun können, um ihre immunologische Kompetenz zu steigern und so das Virus erfolgreicher abzuwehren. Stattdessen wird immer das gleiche Mantra „Die Impfung wird’s schon richten“ wiederholt. In unserem Gesundheitssystem wird die Prävention auf die letzten Ränge verbannt. Dabei zeigen Studien, dass eine einfache Intervention wie eine adäquate Vitamin D   Supplementation schwere Verläufe verhindert. Es braucht also andere Quellen, die in dieser, aber auch in der nächsten Krise, einfache Massnahmen verbreiten, die jede und jeder anwenden kann.

 

2. Eidgenössich diplomierter Naturheilpraktiker

Seit etwa 4 Jahren gibt es das eidgenössische Diplom für Naturheilpraktiker. Das Gute daran ist die Qualitätsverbesserung für die Menschen, die einen Naturheilpraktiker besuchen. Die Kehrseite der Medaille ist, dass sich dadurch der Zeitaufwand und vor allem der Preis dieser Ausbildung extrem zugespitzt hat. So sehr, dass sie sich nur noch wenige leisten können. Meine Befürchtung ist, dass künftig zu wenig Heilpraktiker ausgebildet werden und dass das naturheilpraktische Wissen und die Erfahrung dadurch langfristig verloren gehen.

 

3. Wissenschaftlichkeit in der Naturheilkunde

Der heutige Anspruch an die Naturheilkunde ist, dass sie wissenschaftlicher abgestützt wird. Ich verstehe diese Forderung vor allem aus dem Blickwinkel des medizinischen Dialogs zwischen der Komplementär- und der konventionellen Medizin. Wie soll ein Arzt oder eine wissenschaftliche Gemeinde nachvollziehen können, was ein Naturheilpraktiker macht, wenn der nicht die gleiche Sprache spricht? Das Lesen, Verstehen und Ausdrücken in dieser wissenschaftlichen Sprache ist von immer grösser werdender Bedeutung geworden. Ich bin der festen Überzeugung, dass diesem Element mehr Gewicht innerhalb der Alternativmedizin bzw. der Naturheilkunde gegeben werden muss. Aus dieser Überlegung wird das Element der Wissenschaftlichkeit in dieser Ausbildung eingebaut.

 

4. Prävention

Arteriosklerose, Krebs und neurodegenerative Krankheiten machen den Löwenanteil aller Todesursachen in der westlichen Welt aus. Wollen wir als Gesellschaft diese Krankheiten verringern, verlangt dies einen gemeinsamen Effort von Komplementär- und konventioneller Medizin. Unser modernes, hochtechnologisches Gesundheitssystem stösst immer mehr an seine Grenzen. Gesellschaftlich relevant ist der Kostenpunkt. Sie können von unserer Gesellschaft bald nicht mehr finanziert werden. Anzeichen dafür ist, dass mehr als ein Viertel aller Versicherten Prämienverbilligungen erhalten. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist es logisch, dass der Prävention mehr als nur ein Lippenbekenntnis abgegeben werden muss. Sie muss ein integraler Bestandteil einer modernen medizinischen Behandlung werden. Die Naturheilkunde hat die Prävention geradezu erfunden. Die naturheilkundlichen Interventionen wie z.B. Fasten, Atemtherapie, Diätetik und Bewegung unterstützen das ganze System Mensch und seine Ressourcen. Dieser Arbeitsansatz erlaubt dem Organismus sich selbst zu regulieren. Eine systemische Regulation kann nur vom Organismus selbst orchestriert und selten bis nie von Aussen aufoktroyiert werden.

 

[1] https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960076020302764

[2] https://pmj.bmj.com/content/early/2020/11/12/postgradmedj-2020-139065

Dokumente​

*Disclaimer

Änderungen im Bereich der Dauer der Akademie sowie der angegebenen Daten sind möglich und werden im jeden Falle zeitnah durch Johannes Hermiz kommuniziert. 

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Herzlichen Dank!

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